
unsere künstler/innen 2020
Ramon Kramer
zurückgekehrt auf die Bühnen der Melancholie
und neu wieder entdeckt ,
mit Stolz kündige ich Ramon an
"und sonnst ist alles gut unter meinem Hut"
gerade zu perfekt für´s Liederwegefest
im Landkreis Dahme Spreewald,
singt er doch von Sehnsüchten und lässt der Gitarre viel Raum
während wir die Ohren spitzen.
Ich freue mich sehr ihn in unserer Mitte aufzunehmen
und kann nur soviel sagen, seine Lieder gehen unter die Haut und setzen den nötigen Akzent.
Ivi Rochel
...und noch ein neues Gesicht, dazu eine klare Stimme,
viel Freude strahlen ihre Lieder aus und entfalten lebensbejahende Dynamik..
So wird sie uns verzaubern und vielleicht zum Tanzen fordern,
unser Gast aus dem Münsterland
JaniPhil
...da tauchen doch immer wieder Lieder auf,
die einfach am Herz ankern und nicht mehr loslassen.
So ging es mir bei den beiden Künstlern aus Hamburg,
schnell war ihr Lied von der Lebensart nicht mehr
wegzudenken und trudelte unaufhaltsam in mein Ohr,
um so besser dass sie nun zum Liederwegefest singen.
Marek Zoll
...und auch hier überrascht ein neuer Künstler.
Ironie und Gesellschaftskritik stehen auf seinem Speiseplan
der sich von gelegentlichen Gitarren-Loops und vordergründigem Gesang in unser Denken schaukelt.
Ja so wird er uns begeistern und die Bühne mit ungefilterten Spinnereien eines nicht ganz gerade tickenden Kopfes belegen.

Ulrich Rahn
...geht mit kraftvoller Sentimentalität ans Werk,
schnell unterliegt man seinem Gitarrensound und der virtuosen Stimme.
Fang ich wieder an zu träumen,
zeig euch mein Gesicht, in Richtung Licht.
Ein Lied dem ich mich nicht zu entziehen vermochte.
Ein richtiges Stück für unser Fest der Wege und Lieder.
Sarah Naiva
...nanu wer beehrt uns da?
Die Liedermacherin aus Rheine überrascht uns.
So singt sie von alltäglichen Phänomenen und lustigen Episoden aus dem eigenen Leben und dem ihrer Freunde.
Mal lautstark frech, mal melancholisch ruhig, aber immer etwas anders als erwartet.

Melancholu
...sehr sanfte Töne sollen von der Bühne strömen,
hier stellen sich poetische, fast expressionistische Texte mit einem verträumten Klavier oder feinsinnigem Gitarrenspiel auf.
Was im Leben gefangen ist und entfliehen will,
lässt uns eintauchen in ihre Erkenntnis.
Wir freuen uns auf Luise aus Potsdam.
Markus Markmeyer
...er beginnt gerade seine Reise auf dem Liedermachermeer
und hat sich mit seinen Liedern in unsere Herzen geschlichen.
Sehr politisch, melancholisch, mit eleganter träumerischer Gitarre wird er uns in seinen Bann ziehen.
Lari und die Pausenmusik
So,
und immer wieder begegnen uns dann auch
junge wilde Musiker,
die sich nach eigenem Bekunden
in einem Marx-für-Einsteiger-Seminar kennengelernt haben,
singen von „Liebe, Schnaps und Revolution“, schieben noch einen Geld-Blues hinterher
und rechnen musikalisch mit der Konsumgesellschaft ab,
na dann ab die Post.
der Ukulelenprediger
Immer etwas ANDERS, seine deftige Mischung aus fetzigen Ukulelen-Rock-Songs und krassen philosophischen Schlussfolgerungen.
Stürmisch und doch anspruchsvoll
kommt Samuel Beck mit Begleitung auf unsere Bühnenmitte.
Stefan Weitkus & Kleinod
Mitten im Liederwegetaumel wird es etwas lauter unterm Bühnendach.
Stefan und die Kleinod´s sind am Werk.
Jeder Ton wird erweitert, lädt zum Tanzen ein.
Mein Traum ist wahr geworden und für euch hörbar.
Ich spüre den Wind im Gefüge und das Aufbegehren,
Musik verbindet und hält wach, streichelt manche Seele und gibt immer wieder neue Kraft.
Euer Stefan
Ute Danielzick
Balladen aus dem Alltag, so bunt wie das Leben,
bluesig und jazzig. Sie mixt Stile, erfindet neue Musikrichtungen und plaudert manchmal heftig aus dem Nähkästchen, wahlweise am Klavier, am Bass, meistens aber auf der Gitarre.
Ausdrucksstarke Stimme zu Nachdenklich-poetischem, Klassisch- bittersüßem und Romantisch-bösem.
Feli
rockt „Hafensängerin“.
Die 70-jährige Karla Feles, wie sie gebürtig heißt, wurde zwar im Oberbergischen geboren, lebt aber bereits seit vielen Jahren in Hamburg. Mit Gitarre oder Akkordeon singt sie auf Deutsch, Plattdeutsch,
Englisch und Französisch.