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unsere künstler/innen  2021

Zauberhafte Welt der Tiere

Was passiert da draußen,

Osteuropa-Holzhacker-Folk & feine und unfeine Lieder:

Balkan-Beat? Chanson?

Musik in kein Fach gepresst.

Durchzogen von systemrelevantem Humor und lebensnaher Melancholie, soziale und gesellschaftliche Phänomene provokant aufs Korn genommen.

Inspiriert von

Jaroslav Hasek, Ringelnatz und Johnny Cash …

bevölkert von Affen, Schnaps und Zigarettenrauch.

Nachweislich entstammt einer alten Dynastie

von arbeitslosen Heckenpennern, Musikern und Rumtreibern, also kein Abitur.

Wir freuen uns auf:

Susanna Koska und Mirek Matuška

Das mit den Blumen tut mir leid

OK, ganz ganz schwer einzuordnen,

aber in jedem Falle, eine Überfalle.

Das mit den Blumen.... ihr wisst schon, ein bunter Strauß und immer was Besonderes,

so nun auch diese Band hier sich den Liederwegen nähert,

allerlei Instrumente auspackt für

melancholische Pop- und Rock-Chansons in deutscher Sprache, eingebunden in ein absurdes Live-Konzept mit „wahren“ Geschichten und Erlebnissen.

Da es ja allen anderen auch nicht besser geht, sind und bleiben wir Stand heute die zweitbeste Band der Welt.

so weit so gut, werden wir sehen, hören....

Clean

Das wir alle mit denselben Ängsten und Zweifeln leben,

könnten wir sphärisch, lyrisch

oder mit spirituellem Ansatz lösen,

und Klangwelten sind Zündungen;

Clean finden einen Mittelweg zwischen dynamischer Unbestimmtheit und statischer Klarheit

und bedienen sich dabei eines völlig zwanglosen Kosmos aus instrumentaler Energie.

Definitiv ein musikalischer Genuss. 

Stefan Weitkus & Kleinod

Am Fragwürdigsten das bist du, Emotionen schlagen zu.

so treiben Lieder über die Bühne und entfalten sich,

Bilder breiten sich aus und das Herz darf verreisen

wenn ein Kleinod  musiziert.

Unablässig gehen klare Melodien in greifbare Nähe

und tanzen sich an eure Seite.

Ungewiss, veränderbar und doch beständig ist die Zauberei,

ein lebendiger Traum wird gelebt und besungen.

Paula  Linke

Reinstes Liedermachen, also von Start bis Stopp,

dem Einen möglicherweise zu klar, zu kantig,

zu wenig verschönert und zu spärlich

verspachtelt mit akustischen Weichmachern,

dem Anderen gerade deshalb so herzlich willkommen,

weil ehrlich, weil geradeaus und eben in sich selbst ruhend

und auf ihrem Weg der Lieder streift sie passend unser Fest,

lässt uns mit Sicherheit ein wenig

Gedankenschmunzeln zu

und wirft uns in ein lyrisches Loch,

voller Fantasie, Poesie... halt Paula. 

Friedrich & Wiesenhütter

das sind die Alltagspoeten aus Berlin.

Mitnahme auf eine Reise zwischen Melancholie und Sarkasmus um die Widrigkeiten des Lebens mit Seitenblick und Augenzwinkern zu betrachten.

Wir freuen uns auf intelligente Texte mit Tiefgang, gepaart mit virtuoser Gitarrenmusik, am Rande der Gedankengänge dieser beiden Liederwege auf unserer Bühne.

Arved Wolff

Seine Texte bewegen sich behutsam und filigran durch die Stadt, sie sind oft nachdenklich,

auch mal bissig und scharf,

aber immer getragen von einem ganz eigenen Blick auf die Dinge.

Da schimmert dann eine andere Welt durch,

leise, solidarisch und berührend.

Einfach lauschen und versinken! 

Spencers Traum

Ganz leicht, und nur ein paar Meter aus Bad Muskau,

legt sich Musik in die Weite.

Von den Träumen inspiriert und auf tragende Weise

lassen sich dessen Lieder hier am Wege zu euch nieder.

Ein bisschen so als würde man vergessen was passiert ist

und den an sich so schönen Dingen folgen.

Jörg Kemp

Ich fühl' mich jung und du dich alt,

so fallen wir um, uns fehlt der Halt,

wir müssen uns bewegen,

ich bin dafür, du dagegen.

Wir gehen auf anderen Wegen

und einer davon führt zum Liederwegefest.

Ganz ohne großes Aufsehen

singt er von Hoffnung, Liebe und Zuversicht. 

 

Môrre

Seine Musik ist irgendetwas zwischen Chanson und Pop - zwischen romantischer Poesie und Kinderliedern. 

Manchmal verloren in den großen Fragen des Lebens.

Eine klare Logik

zwischen Religion und Philosophie zu finden:

kann dann nur heißen,

der Sinn dieses Lebens ist glücklich zu sein. 

Ja und was er damit meint, 

ziehen seine Lieder vorbei mit dem Wind,

wenn er sie für uns singt.

Mee Bodyless

MEEs Lieder handeln vom vertrauten Irrwitz des Alltags

wie in einer Selbstschutzanlage, eine Antidepressiva.

Ein schillerndes Haff, zelebriert, ausgelassen und frei.

Vom waghalsigen Strandtanz mit Akkordeonbegleitung,

von Erinnerung zu Erinnerung,

und zurück: dahin, wo für kurze Zeit alles möglich schien,

Eingefangen in südländische Beschwingtheit,

in Melancholie der Vergänglichkeit.

Eine Hymne auf ein zerbrechliches Jetzt-Idyll

und auf unserer Bühne,

dessen Zauber ihrer Lieder gerecht wird.

 

Mr. Sick Freak

Der Parallel-Freund aus unserer harten Jugend

und umso mehr freut es mich außerordentlich, 

dieses Exemplar in Liedverwandlung

auf der Bühne vorstellen zu dürfen.

Sehr kantig, weit in die Tiefen unseres Seins gegriffen,

unter melancholischen Klängen

zaubert er ein anderes Gefühl auf unser Ohr,

man darf gespannt sein...... 

Ute Danielzick

Keine ganz unbekannte Liederwegegröße

mit ihren Balladen vom Alltag und der Liebe.

Das bunte Leben halt....

Bei jazzigen bis bluesigen Klängen

plaudern ihre Lieder manchmal heftig aus dem Nähkästchen.

Mit Gitarre, wahlweise auch mal am Klavier oder dem E-Bass,

singt sie mit ausdrucksstarker Stimme alles von nachdenklich-poetisch, klassisch und bittersüß-romantisch-böse.

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Christof Kluge

Zu einem Urgestein und dessen virtuosem Liedspiel,

dem Wegefest bekanntes Individuum

zählen die Klugelieder

ganz natürlich und klar, faszinieren

seine liebenswerten und wundervollen Geschichten.

In allen Farben, vom grau der Steine bis hin zu bunten Blumen,

frisch Gezupftes aus seinem Liedergarten.

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